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Wacholderspitzen (Juniperus)

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1,90 / 35 Milliliter
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100 ml = 5,43 €


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Auch “Ruchholder“ genannt, ist weltweit bekannt und zählt wohl zu den ältesten Räucherhölzern. Selbst auf 4000 Jahre alten Papyrusrollen sind sie als Räucherstoff und Arznei zu finden und bei Mumien fand man ihn in der Hand als Beigabe. Beim Räuchern reinigt er die Aura wirkt beruhigend und erdet uns. Er führt zurück zum Ursprünglichen. Denn auch für die Druiden unserer Vorfahren war er der wichtigste, heimisch energetische Räucherstoff in ihren Ritualen. Nicht nur um mit den Ahnen in Kontakt zu treten; auch die stark reinigende uns desinfizierende Wirkung war Ihnen bekannt. In der Pestzeit schätzte man den keimtötenden Rauch beim Einatmen um die Ansteckung in Krankenzimmern zu mindern. Wegen seiner klärend, reinigenden Wirkung wird er als Schutzkraut eingesetzt. Er füllt den Raum und uns mit Kraft, damit wir mit klarem Blick unseren Weg gehen können.
Heute steht er allgemein unter Naturschutz, deshalb sammle ich den Wacholder für mein Räucherwerk bei Freunden die schon seit Generationen im Hochgebirge von Österreich eine Alm selbst bewirtschaften. Dort habe ich die Möglichkeit im unwegsamen Gelände bis in 2500 m Höhe, Wacholder und auch Saven in seiner ursprünglich natürlichsten Umgebung zu ernten. Weit ab von Dünger, Chemie und Umweltbelastungen. Deshalb auch hier nur begrenzt jährlich lieferbar.
 

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Vetiver (Vetivera zizanioides)

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2,30 / 35 Milliliter
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100 ml = 6,57 €


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Die aromatisch-erdig duftende Süßgras Wurzel stammt aus Indien und bedeutet -die ausgegrabene Wurzel-      Sie wird zur Puja (Weihhandlungen) verwendet um den Geist zu stärken, den Wirklichkeitssinn zu stärken und um Kontakt mit dem Körper aufzunehmen. Deshalb gut für die Meditation geeignet.                                                       In der Ayurvedischen Medizin und Aromatherapie findet sie vielseitige Verwendung.                                         Bekannt als die Mottenwurzel soll sie Motten und Stechmücken fern halten. Eine Mischung mit Benzoe lässt einen feinen herb-frischen Duft entstehen der verbindet.                                                                                                              Vetiveröl wird in der Parfümherstellung verwendet, sein Geruch erinnert an Opium.

 

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Guajakholz (Guaiacum sanctum)

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4,80 / 20 Milliliter
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100 ml = 24,00 €


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Die Heimat des Guajakbaum ist in den Regenwäldern der Karibik. Aus dem Kernholz tritt erst beim Räuchern das reichhaltige Harz aus. Es duftet dabei intensiv, leicht würzig-holzig leicht nach Benzoe und Vanille und wirkt ausgleichend, anregend.

Das Holz wurde in der Renaissance kurzzeitig gegen die sog. Franzosenkrankeit eingesetzt, das gab ihm auch den noch heute bekannten Namen, Franzosenholz ein.

Die Ureinwohner haben es dagegen für eine Vielzahl von Krankheiten eingesetzt. So deuteten sie außerdem das sehr harte Holz habe eine positive Auswirkung auf ein männliches Körperteil. Das Guajakholz wird wohl deshalb noch heute als Aphrodisiakum nicht nur von den Indianern verwendet.

Lieferung im Reagenzglas mit einem Korkverschluss.

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Zimtrinde (Cinnamomum verum)

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1,90 / 20 Milliliter
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100 ml = 9,50 €


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Auch bekannt als Ceylonzimt stammt der bis zu 10m hohe, immergrüne Zimtbaum aus Srilanka.                              Von dort fand er wohl schon in der Antike seinen Weg bis nach Griechenland. Auch hierzulande war er nicht nur als Gewürz und Heilmittel bekannt sondern wurde auch zum Räuchern verwendet. Hierzu werden von den geärnteten jungen Trieben die gereinigte Rinde abgezogen, zusammen gerollt und getrocknet. Die enthaltenen äth. Öle geben dann beim Räuchern ihr köstlich feinen Zimt Duft ab. In der ayurvedischen Medizin wird er gerne zusammen mit Lorbeerblätter und Kardamom zu den ¨drei Aromatika¨ vermischt.

Im Okkultismus wurde Zimt als Aphrodisiakum geräuchert und ist dem Planet Venus zugeordnet.

Ich verwende ihn gerne in Räuchermischungen, hier wirkt er entspannend und gibt die innere Wärme zurück.

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Zedernholz (Cedar)

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2,10 / 35 Milliliter
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100 ml = 6,00 €


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Die nordamerikanischen Indianer benutzten die aromatischen Zweige dieses heiligen Baumes als Räucherstoff. Medizinmänner haben das Holz für das weibliche Gegenstück zum Sage gehalten. Der süß-würzige Duft beim Räuchern wurde als Opfergabe für gesammelte Pflanzen verwendet. So soll der Rauch die vier Elemente miteinander verbinden und auf Körper und Geist (das 5.Element) harmonisierend wirken. Der Rauch hat einen wacholderähnlichen Geruch ist aber etwas harziger und bleibt länger im Raum erhalten.

Botanisch gesehen zählt die amerikanische Zeder zu den Wacholderarten, aus ihm wird das Zedernöl (Cedarwoodöl) gewonnen.

Auf Anfrage, größere Mengen ungeschnitten als Chips erhältlich. Damit lässt sich prima Fisch und Fleisch im                    Grill-Smoker räuchern.

Tipp:Räucherwerk kurz, leicht wässern

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