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Das heimische Keltenkraut liebt die Nähe zum Wasser und wächst oft an kleinen Bächen und Seen. So bringt die Wiesenkönigin oder auch die Spierstaude, mit ihrem intensiv mandelartig duftenden Blüten, alles wieder in Fluss. Sie fördert außerdem das Traumbewusstsein, hilft altes loszulassen und fördert den Neubeginn. Der Räucherduft ist fein-würzig fast tabakähnlich.
Mädesüß ist die Heilpflanze des Milchviehs, deshalb wurden früher der Stall ausgeräuchert und Kühe und Ziegen mit einem Auszug behandelt. Diese besonderen Kräfte eignen sich auch beim Räuchern für eine energetische Reinigung.Bei einer Hausräucherung, um die Atmosphäre bei erhitzter Stimmung zu besänftigen. Dabei fördert sie die Ruhe und Klarheit des Geistes und bringt uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt.
Weniger bekannt ist, das Ursprünglich aus ihr die wohl verbreitetste Kopfschmerztablette hergestellt wurde.
Um die Wirkung zu verstärken, kann sie mit Beifuß, Holunder, Lavendel oder Myrrhe zusammen geräuchert werden.
Ich ernte für Sie diese Sommer Pflanze zur Sonnenwende.